Er tut mir nicht gut
Die Kameras wurden neu ausgerichtet und das Band, das um meine Eier gewickelt war wurde an der Deckenlampe befestigt. Mein blankrasierte Sack zeigte direkt zur Decke und die Melkmaschine tat weiter ihr grausam schönes Werk. Aber ich merkte, dass sie mich so nicht zu Höhepunkt bringen würde, weil sie zu langsam „blies” und weil ich ja auch schon abgespritzt hatte. Doch dann kam der Kobold wieder ins Spiel und hockte sich hinter meinen nach oben gebogenen Rücken. Er begann ausgiebig mein frisch rasiertes Arschloch zu lecken. Obwohl ich so etwas noch nie gefühlt hatte zuckte mein ganzer Körper vor Geilheit. Exhibitionistisch.
”Was?”, fragte sie ruhig, aber ungläubig. ”Wow, ihr Verrückten.” ”Ich hab ja eigentlich kein Problem damit nackt zu sein und auch nackt gesehen zu werden. Ich war mit Andreas schon ein paar Mal in der Sauna und man gewöhnt sich schnell daran. Aber ihr seid ja keine fremden Leute. ” ”Ich würde ihm sowieso erzählen, was ich gemacht habe. Ich habe keine Geheimnisse vor ihm. Aber ich bin mir nicht sicher, ob er das gutheißen, geschweige denn mitmachen würde. Hätte er was dagegen, würde ich auf keinen Fall tun. Moment, Katrin, weiß eigentlich dein Freund davon?” ”Ja!”, antwortete Katrin stolz. Es war ja nicht mal gelogen, nur verschwieg sie den größten Teil der Geschichte. Bevor Lisa die Frage beenden konnte, hatte Katrin bereits ihr Shirt über den Kopf gezogen und präsentierte uns ihre großen Brüste. Tolle männer.”Ok.
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